Hier seine Idee ein Schokoladenküchlein zu machen mit einem Creme Brûlé Kern von mir zum Nachkochen richtig nieder geschrieben: als Erstes muss dîe Crème Brûlée zubereitet werden.
Crème Brûlée für Schokotörtchen
Zutaten für mehrere Törtchen
90 ml Sahne
30 ml Milch
1 Eigelbe
10 g Zucker
ausgekratztes Mark von ½ Vanilleschote
1 Zucker mit den Eigelben schaumig schlagen. Milch, Sahne und Vanillemark aufkochen,
mit einem Kochlöffel unter die Eigelbmasse rühren und in eine feuerfeste Form füllen.
2 Mit Klarsichtfolie abdecken und im Backofen bei 100° C 50 Minuten pochieren (ohne
Wasserbad).
3 Anschließend abkühlen lassen. Dann die Masse in einen Eiswürfelbereiter streichen.
Gefrieren und nachher die Crème Brûlée-Würfel herausdrücken. In einer Gefrierdose
wieder ins Gefrierfach geben und im gefrorenen Zustand verwenden.
So einfach ist das |
Schokoladentörtchen
Zutaten für 8 Törtchen:
Für die Schokotörtchen:
90 g Valrhona-Schokolade mit 70 % Kakaoanteil
100 g weiche Butter
1 Prise Salz
2 Eigelbe
2 Eier
80 g Mehl
50 g Puderzucker
Butter für die Auflaufförmchen
8 gefrorene Crème Brûlée-Würfel
1 Backofen auf 180° vorheizen. Acht feuerfeste Formen gut einfetten.
2 Schokolade brechen und im Wasserbad langsam und nur bei niederer Temperatur
schmelzen.
3 Butter mit Zucker und einer Prise Salz glatt rühren.
4 Eier und Eigelbe mit einander verquirlen und in kleineren Mengen unter die Buttermasse
mengen.
5 Die geschmolzene Schokolade auch untermischen und das gesiebte Mehl dazugeben.
6 Die Formen bis zur Hälfte mit dieser Masse füllen, einen Crème Brûlée-Würfel in die Mitte
geben und wieder mit der Schokomasse abdecken.
7 Im Backofen 10 - 12 Minuten backen.
8 Schokotörtchen herausnehmen und 10-15 Minuten kühlen lassen, vorsichtig stürzen, wenn
nötig mit der Messerspitze vom Formrand lösen, vorsichtig in die Mitte eines Tellers
stellen.
Mit Früchten, wie hier mit Ananas, servieren. Ich habe noch mit dem Mandarienen-Aperol-Gelee von Petra mit dem Decopen dekoriert, was sehr gut paßt und auch gut aussieht.
So präsentiert sich das Küchlein geöffnet:
Ob das nicht vielleicht das Dessert für Ostern wird??
Hübsche Idee ! In einem andern Kochbuch, Die neue Südtiroler Küche, schreibt Norbert Niederkofler: "Wer die Angebote der Natur nützt, braucht keine Rezepte".
AntwortenLöschenDas sieht absolut spitzenmäßig aus! Ein gute Idee für Ostern allemal, werde es wagen.
AntwortenLöschenGruß aus München
Ein tolles Dessert mit Überraschungseffekt und so schön bebildert!
AntwortenLöschenEine sehr nette Abwandlung der molten chocolate cakes! Ich nehme mir dein genaues Rezept gerne mit :-)
AntwortenLöschen@Robert, dann verstehe ich, dass seine Rezepte voller Fehler sind.
AntwortenLöschen@Reisetante, dann wünsche ich gutes Gelingen.
@Jutta, ich liebe Überraschungen!
@Petra, ich kenne diese cakes nicht, sind sicher auch sehr gut.
das sieht sehr lecker aus :)
AntwortenLöschenDas Rezept find ich genial. Schade, dass ich nicht mehr genug Zeit habe, sonst würde ich das Rezept noch in meinen Osterbackkurs mit aufnehmen. Aber ich kann's mir ja schon einmal vormerken für nächstes Jahr
AntwortenLöschenDas ist wirklich ein schönes Rezept für ein Menü! Und lecker!
AntwortenLöschen@Shaneen, ich sag nur: ausprobieren, es sieht nicht nur lecker aus.
AntwortenLöschen@Schoenes Leben, ach du organisierst auch Kochkurse?
@Petra, du sagst es:)
Zum Hinknien schön, so was verführerisches hab ich selten gesehen...
AntwortenLöschenDas gefällt mir und vielleicht wird es wirklich mein Osterdessert. :-)
AntwortenLöschen@Mestolo und Zorra, ich hoffe es schmeckt euch dann auch so gut, aber da bin ich mir ganz sicher!
AntwortenLöschenVielen Dank für die Anregung, es schmeckt himmlisch.....
AntwortenLöschen@Mille, das freut mich aber sehr:)
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